Knäckebrot

Ach ich liebe diese knackigen kleinen Ecken, die sich in so unzähligen Geschmacksrichtungen produzieren lassen. Ob nussig, salzig, mit Kräutern, Chili, Curry oder Tomatenmark, süss und mit Honig. Wie auch immer, sie dürfen einfach nicht fehlen! Und darum war ich heute mal wieder fleissig!

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Mein Rezept ist ein Circa-Grundrezept, dass ich je nach Tageslaune und Gelüsten abwandle. Das Backen und Mischen erfolgt eigentlich immer gleich (siehe unten bei den Zutaten und Zubereitung). Ofen mit Ober- und Unterhitze auf 160 Grad vorheizen. Blech mit Knäckebrotmasse in der Mitte und zwischen 60 - 70 Minuten knusprig ausbacken. Nach den ersten 10 Minuten im Ofen können die Portioneneinschnitte (z.B. mit einem Pizzarad) vorgenommen werden. Schneidet das Knäckebrot in so grosse Stücke wie ihr das mögt. Ob quadratisch oder gar Dreiecke. Alles ist erlaubt, sogar ausstechen mit Formen.
Nach dem das Knäckebrot fertig gebacken ist - lieber etwas länger backen als zu wenig, es soll gut durchgetrocknet sein - gut auskühlen lassen. Anschliessend in Dosen luftdicht verpacken. Wenn die Knäckebrotstücke gut getrocknet sind und gut verpackt, lassen sie sich lange halten.

Zutaten:

150 g Mehl (z.B. Dinkelvollkornmehl)
180 g Samen & Nüsse
(z.B. Kürbis-, Sonnenblumenkerne, Sesam, Leinsamen, Hirse)
1 TL Salz (gestrichen bzw. je nach Geschmack)
2 EL gutes Olivenöl
3 dl kochendes Wasser

Egal, wie du das Rezept anpassen möchtest, es sind 330 g feste Zutaten, 2 EL Olivenöl und 3dl kochendes Wasser.  Daraus muss ein zähflüssiger Teig entstehen, denn man gut verteilen kann.

Anna'mCara-Blog - Rezepte - Knäckebrot - Fertig gebacken

Zubereitung:

Also, wenn wir ein ganz "normales" Knäckebrot zubereiten möchten, so geben wir das Mehl in eine Schüssel. Dazu geben wir Nüsse, Kerne und Samen die wir mögen in der entsprechenden Menge, würzen mit Salz, Olivenöl hinzufügen und mischen anschliessend das kochendheisse Wasser unter. Rühren solange, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Diesen verteilen wir anschliessend auf einem Backtrennpapier auf einem Backblech, verstreichen es solange, bis eine gleichmässige Dicke über das ganze Blech hinweg vorhanden ist und Backen es für 10 min. im vorgeheizten Ofen. Schneiden und ausbacken gemäss obenstehender Anleitung. Gut auskühlen lassen und luftdicht verpacken.

Möchten wir nun unsere Kreativität etwas ausleben, dann können wir das Rezept abwandeln. Beispielsweise können wir Kräuter hinzufügen oder Knoblauch dazu pressen. Eigentlich gibt es hier kein "geht-nicht". Was schmeckt hat recht!

Anna'mCara-Blog - Rezepte - Knäckebrot - Zutaten Pizza-Knäcke

Ich persönlich mag eine italienische Variante - sogenanntes Pizzä-Knäcke. Dazu nehme ich 100 g Mehl, 50 g Haferflocken, 140 g Sonnenblumen- & Kürbiskerne mit Sesam- und Leinsamen, 30 g Parmesan, 30 g Tomatenmark, 1/2 TL Chili (gemahlen oder als Flocken), 1 gehäufter TL italienische Kräutermischung, 2 gehäufte TL scharfes Paprikapulver, 1/2-1 TL Salz, 1 EL Olivenöl, 1 EL Chiliöl und 3 dl kochendes Wasser. Wer mag kann auch noch 1-2 Knoblauchzehen dazu geben, diese gepresst oder nach Geschmack fein gewürfelt oder in Scheiben. Zubereitung wie gehabt, alles gut mischen, auf das Backblech geben und entsprechend backen.

Auch die indische Variante - sogenanntes Curry-Knäcke - ist immer wieder ein Highlight. Dazu nehme ich 100 g Mehl, 80 g gemahlene Mandeln (evtl. mit Kokosflocken gemischt), 150 g Kürbis- und Pinienkerne mit Sesam- und Leinsamen und Hirse (auch gehackte Cashew-Nüsse oder Bananen-Chips hab ich schon verwendet), 2-3 TL Curry (gemahlen, Schärfe nach Geschmack), 1-2 gehäufte TL Garam Masala, 1 gehäufte TL Kurkuma, 1/2-1 TL Salz, 1 EL Olivenöl und 3 dl kochendes Wasser. Zubereitung wie gehabt, alles gut mischen, auf das Backblech geben und entsprechend backen.

Anna'mCara-Blog - Rezepte - Knäckebrot - Zutaten Curry-Knäcke
Anna'mCara-Blog - Rezepte - Knäckebrot - Zubereitung - Ausstreichen auf dem Backblech

Ihr seht, jeder kann hier sein ganz persönliches Lieblingsknäckebrot entwickeln. Getrocknete Blüten, Wildkräuter, Erbsen oder Maiskörner können verwendet werden, dann muss das Knäcke aber etwas länger backen, damit die Zutaten gut durchtrocknen. Oder wir machen süsses Knäckebrot mit Kokoszucker (statt Sesam z.B.), Honig, Agavendicksaft oder Ahornsirup (statt Olivenöl), gehackten Nüssen und getrockneten Beeren...
Seid kreativ und versucht euch aus. Ich liebe es, es lässt sich wunderbar auf Vorrat produzieren und meine Gäste sind immer wieder überrascht, was für Geschmacksrichtungen mir so einfallen ♥


 
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Ein schönes, würziges, sonniges und süsses Wochenende ♥

Herzlichst, Anna


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Fliederblüten-Sirup

Er duftet soooo zart und lieblich. Der Flieder und er steht gerade in voller Blüte, dies ist für mich immer eine ganz besondere Zeit. Denn da schlägt mein «Hexenküchen-Herz» hoch 😉

Anna'mCara-Blog - Rezepte - Header - Fliederblütensirup

Achtet bitte gut darauf, dass ihr für diesen Sirup den echten Flieder verwendet und nicht die Blüten des Sommerflieders (Invasiver Neophyt - schwarze Liste hier in der Schweiz)! Dieser ist nämlich giftig! Die Blätter des echten Flieders sind glatt, oval bis herzförmig - wohin gegen die Blätter des Sommerflieders eher rau, lang und zugespitzt sowie gezähnt sind. Der echte Flieder blüht Mai bis Juni wogegen der Sommerflieder wie der Name schon sagt, erst im Sommer bis in den Herbst hinein blüht.

Zutaten:

8-10 in voller Blüte und ungespritzte Fliederblüten-Dolden
(am besten dunkelviolette - der Farbe wegen)
1 Bio-Zitrone
1,5 l Wasser (wir nehmen frisches Quellwasser)
1,2 kg weissen Zucker
30 g Zitronensäure (aus der Apotheke)

5-6 Fläschchen mit ca. 2,5 dl Inhalt

Anna'mCara-Blog - Rezepte - Fliedersirup - Zutaten

Zubereitung:

Anna'mCara-Blog - Rezepte - Fliedersirup - Zubereitung - Blüten & Zitronen vorbereiten

1,5 Liter Wasser und den Zucker in einem Topf unter stetigem Rühren aufkochen lassen. Solange bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat und dann diesen Zuckersirup noch ca. 3 Minuten sprudelnd weiter kochen lassen. Dann etwas abkühlen lassen und über die Flieder/Zitronen giessen. Einmachglas gut verschliessen, abkühlen lassen und dann für 4 Tage im Kühlschrank durchziehen lassen.

Die Fliederblüten gut abschütteln, damit die Kleinsttierchen fliehen können. Dann jede Blüte einzeln von den Dolden zupfen und in ein gut sterilisiertes, sehr grosses Einmachglas füllen. Wenn ihr nicht ein so grosses Einmachglas habt, nehmt einfach 2 und verteilt die Blüten gleichmässig. Dann schneidet die Zitrone in Scheiben und gebt diese ebenfalls in das bzw. die Einmachgläser.

Anna'mCara-Blog - Rezepte - Fliedersirup - Zubereitung - Zuckerwasser heiss darübergiessen - Stehen lassen
Anna'mCara-Blog - Rezepte - Fliedersirup - Zubereitung - Abgiessen und erneut aufkochen

Den noch ziemlich warmen Sirup sofort in die entsprechenden Glasfläschchen abfüllen, sofort verschliessen und FERTIG ist der Sirup ♥

Den Fliedersirup durch ein feinmaschiges Sieb direkt in einen Topf giessen. Die Glasfläschchen mit kochendem Wasser sterilisieren (auskochen geht auch). Den Sirup nochmals aufkochen, etwas stehen lassen und dann die Zitronensäure unterrühren.

Anna'mCara-Blog - Rezepte - Fliedersirup - Zubereitung - Abfüllen - Fertig

PS: Auf diese Weise lassen sich diverse Blüten- bzw. Kräuter-Sirup herstellen. Es ist also ein Grundrezept.

Fliedersirup Rezepte

Wie wär's mit einem feinen Cocktail zum Apéro - Kir Lila

Anna'mCara-Blog - Rezepte - Fliedersirup - Kir Lila

Zutaten:
pro Sektglas

1 Eiswürfel gecrasht / zerschlagen
4 cl Fliedersirup
2 cl Gin
Prosecco oder Champagner zum Auffüllen
(od. deinen Lieblings-Schaumwein)

Den zerkleinerten Eiswürfel ins Glas geben, den Fliedersirup und den Gin dazu geben und mit dem Muscato (Schaumwein) auffüllen. Prost!

Und zum Abschluss ein Dessert - Vanilla Lila

Anna'mCara-Blog - Rezepte - Fliedersirup - Vanilla Lila

Zutaten:

2 Kugeln Vanille-Eis
Fliederblüten-Sirup nach Wunsch
einige Blüten zur Deko

2 Kugeln Vanille-Eis in ein Schälchen geben und Fliedersirup darüber träufeln, je nach Geschmack mehr oder weniger. Und zur Deko einige Fliederblüten darüber streuen.
Guten Appetit.


 
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Ein schönes und süsses Wochenende ♥

Herzlichst, Anna


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Blüten-Kräuterbutter

Kräuterbutter mit Löwenzahn & Gänseblümchen

Anna'mCara-Blog - Rezepte - Header - Blüten-Kräuterbutter mit Löwenzahn & Gänseblümchen

Ich liebe diese Zeit, wenn die Wiesen wieder ihre farbigen Tupfen bekommen und gelb-weiss leuchten. Dann ist es höchste Zeit, wichtige Vorbereitungen für die Grill-Saison zu treffen.
Kräuterbutter-Produktion in allen Variationen - hier eines meiner Lieblingsrezepte

Zutaten:

250 g Butter
Kräutersalz
3-4 Hand voll Blüten vom Löwenzahn & Gänseblümchen
Pfeffer / Chili / Knoblauch (wer mag)

Gefrierdöschen

Anna'mCara-Blog - Rezepte - Blüten-Kräuterbutter - Zutaten

Zubereitung:

Anna'mCara-Blog - Rezepte - Blüten-Kräuterbutter - Mischen

Denn Butter in kleine Stücke schneiden und in einer Schüssel bei Zimmertemperatur richtig weich werden lassen.
Sobald er sich mit einem Schwingbesen gut rühren lasst, den Butter nach Geschmack würzen. Ich verwende hier ein schmackhaftes Fertigprodukt (hergestellt hier im Tal). Man kann aber auch normales Meersalz verwenden und mit Pfeffer, Chili, gehackter Zwiebel und gepresstem Knoblauch würzen.
Dann werden die feinen Blütenblättchen von den Löwenzahnblüten wie auch von den Gänseblümchen (welche sich an den Spitzen rosa färben) abgezupft. Diese werden gut unter den bereits fein abgeschmeckten Butter untergerührt, so dass sie sich gleichmässig verteilen.

Einfrieren:

Anna'mCara-Blog - Rezepte - Blüten-Kräuterbutter - Einfrieren

Anschliessend die sehr weiche Butter in kleine Gefierdöschen abfüllen und gut verschliessen. Diese kommen nun für mindestens 48 Stunden in den Gefrierschrank. Danach kann man diese aus den Döschen herausdrücken und in einem Gefrierbeutel platzsparend wieder in den Gefrierschrank geben.

So sind die Döschen für den nächsten Einsatz bereit und können jederzeit wieder neue Butterkreationen aufnehmen. Achtet bei der Blütenernte, dass die Wiese nicht gespritzt oder gedüngt ist und dass sie auch nicht als Hundeklo verwendet wird. Dann steht einem feinen Wildkräuterbutter nichts mehr im Wege!

Diese Wildblumen-Kräuterbutter schmeckt herrlich zu Stockbrot. Ist also ideal für das kommende keltische Jahreskreisfest - Beltaine, welchen wir nach dem Mond am kommenden Dienstag feiern. Da lässt sich das Stockbrot über dem grossen Feuer backen und wird lauwarm mit dieser feinen Butter genossen.

PS:
Für meine Veganen-Freunde, lässt sich auch mit pflanzlicher Margarine herstellen.


 
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Nun wünsch ich euch ein feines Rühren und am Dienstag eine wunderbare Vollmondin!

Feiert den Sommerbeginn, das Licht, die Wärme und das Feuer! ♥

Herzlichst, Anna


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Orangenessig mit Honig

Anna'mCara-Blog - Rezepte - Header - Orangen-Essig mit Honig

Schon vor einiger Zeit bin ich über dieses Rezept gestolpert, in der Rezeptsammlung meiner Ahninnen. Da jetzt vor Imbolc die Orangen irgendwie am besten schmecken, ist es mir wieder in den Sinn gekommen. Und so will ich es heute mit Euch teilen. Ich hab das Rezept für mich etwas angepasst und ich liebe diesen Essig, nur schon der Duft und dann erst der Geschmack...
Natürlich könnt Ihr diesen Essig mit allen Früchten aromatisieren, wie z.B. pürierte Erdbeeren, Himbeeren und Aprikosen oder auch mit pürierten Holderbeeren. Bei den Holderbeeren würd ich dann den dunkeln Balsamico-Essig verwenden und statt Vanille-Zucker lieber zwei Reihen Zartbitter-Schokolade. Ihr könnt auch mit Bio-Zitronen diesen Essig herstellen, beim Süssen gut abschmecken und den besonderen Kick bringt hier 1/2 - 1 kleine pürierte Chili.

Lasst Eurer Kreativität freien Lauf, viel Spass beim Experimentieren und ich würd mich natürlich sehr freuen, wenn Ihr mir über Eure Erfolge berichtet ♥

Zutaten:

5 Bio Orangen (sollte ca. 5dl Fruchtsaft ergeben)
5-6 EL Honig (je nach dem wie süss Ihr es mögt)
2 Päckchen Bourbon-Vanille-Zucker
5 dl weisser Balsamico-Essig

1 grosses Einmachglas mit Gummidichtung
2 schöne Flaschen
Etiketten (JPG passend für 63.5 x 29.6 mm)

Anna'mCara - Blog - Rezepte - Orangen-Honig-Essig - Zutaten

Zubereitung:

Anna'mCara - Blog - Rezepte - Orangen-Honig-Essig - Zubereitung

Die Orangen waschen, halbieren und den Saft der 5 Orangen pressen (bis Ihr ca. gleich viel Fruchtsaft wie Essig habt). Die übriggebliebene Schale von 2 Orangen in kleine Stücke schneiden und das Fruchtfleisch aller Schalen herauslösen. Den Saft mit den Orangenstückchen und dem Fruchtfleisch in eine Pfanne geben, 5-6 gut gefüllte Esslöffel Honig und den Bourbon-Vanille-Zucker hinzugeben. Ein Frühlingsblütenhonig ist hier sehr passend, Tannen- oder Waldhonig haben für mich einen zu starken Eigengeschmack.

Alles sanft heiss werden lassen, immer gut umrühren, bis sich der Honig und Zucker vollständig aufgelöst haben. Dann den Balsamico-Essig zugeben, gut umrühren und alles in ein grosses Einmachglas mit Gummidichtung füllen und verschliessen. Das ganze 3 Tage an einem warmen Ort ziehen lassen, immer mal wieder gut schütteln.

Am 4ten Tag die Schalenstückchen, allfälliges Fruchtfleisch etc. absieben, gut ausdrücken. Wer mag kann das ganze auch noch durch einen Kaffeefilter lassen, dann wird der Essig etwas klarer. Ich persönlich verzichte darauf, so bleiben die Bourbon-Vanille-Punkte drin. Anschliessend in schöne, ausgekochte Flaschen füllen und mit dem ausgekochten Deckel verschliessen. Ich lagere ihn jetzt dunkel und kühl. Wobei lagern grad etwas viel gesagt ist, er hat gar nicht so lange Zeit um zu lagern 😉

Dieser Essig passt hervorragend zu einem lauwarmen Fenchelsalat mit Orangenfilet, um deinem Salat einen fruchtigen Touch zu verpassen und auch allgemein um Saucen speziell abzuschmecken.

PS: Für meine Veganen-Freunde, Ihr könnt selbstgemachten Löwenzahnhonig verwenden, auch Ahorn- oder Kokosblütensirup.

Save-Food-Tipp:

Die übrigen Orangenhälften fein mit dem Messer schälen und die Schalenstücke in feine Zesten schneiden (siehe Bild oben "Chillkröte"). Diese trocknen lassen und anschliessend in einem Marmeladeglas aufbewahren. Schmecken herrlich in frischen Teemischungen (z.B. mit frischem Ingwer), gemahlen sind diese vor allem zum Backen und Würzen wunderbar. Einfach mal ausprobieren und so den Abfall reduzieren.

 


 
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Ich wünsch Euch ein fruchtig, süss-saures Gelingen und lasst es Euch schmecken.

Gibt dir das Leben Zitronen, dann mach Essig draus ♥

Herzlichst, Anna


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